Valle la Luna

Nun ging es mit einer Tour ins Valle de la Luna. In Gegensatz zur Tour im letzten Jahr in umgekehrter Reihenfolge. Das hatte den Vorteil, dass es an den ganzen sehenswerten Orten viel weniger Leute waren. Zuerst ging es in das Valle de la Muerte. Dann weiter Richtung Valle de la Luna über die Tres Marias, Felsformationen, die wie 3 betenden Marien aussehen.
Danach führen wir dann weiter ins Valle de la Luna. Immer wieder gab es Fotostopps. Auch wenn man das ganze zum zweiten Mal sieht, kann man nicht aufhören Fotos zu machen. Zum krönenden Abschluss sind wir dann noch mal ins Valle de la Muerte gefahren, um dort den Sonnenuntergang zu sehen. Leider haben sich vor die Anden-Cordilliere Wolken geschoben, so dass das rote Leuten der Anden ausblieb. Der Sonnenuntergang auf der anderen Seite war aber dann nicht minder beeindruckend und die Wolken färbten sich ewig rot. Normalerweise dauert das nur 2 Minuten, aber durch die vielen Wolken hatten wir fast eine viertel Stunde immer andere Wolkenstimmungen.
Am Abend ging es noch schön Lomo essen in eine der vielen rustikalen Restaurants in San Pedro. Obwohl wir den ganzen Tag nichts außer der Tour ins Valle de la Luna gemacht haben, sind wir doch ziemlich müde, so dass wir es in keine weitere Bar mehr schaffen.

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